Silhouette eines Körpers im Lotussitz mit den Symbolen der Hauptchakren in den Farben rot, orange, gelb, grün, türkis, blau und violett.
Silhouette eines Körpers im Lotussitz mit den Symbolen der Hauptchakren in den Farben rot, orange, gelb, grün, türkis, blau und violett.

Die sieben Chakren und ihre Bedeutung

Die 7 Chakrasymbole über einer Lotusblume

Was ist ein Chakra?

Wie die Kunst des Yoga stammt auch das Wissen um die Chakren aus Indien. Als Chakra (Mehrzahl: Chakras bzw. Chakren) bezeichnet man Energiezentren in der Aura. Der Begriff selbst stammt aus dem Sanskrit und heißt übersetzt „Kreis“ oder „Rad“. Die Chakren werden daher auch als Energieräder bezeichnet, die du dir als Wirbel mit schnellen, kreisenden Bewegungen vorstellen kannst.

Ebenfalls aus der indischen Mythologie stammt die schöne Beschreibung von Chakren als sich drehende Blütenkelche. Dort werden die Chakren gern mit Lotusblüten verglichen. Was für ein wundervoller Gedanke ist es doch, sich die Menschen als in allen Farben leuchtende Wesen vorzustellen.

Auch in unserem Kulturkreis ist das Wissen um die Chakren verankert. So sind zum Beispiel auf Bildern Heilige und Engel mit Heiligenschein zu sehen, die Könige und Kaiser tragen Kronen. Beides bedeutet die Sichtbarmachung der Strahlkraft des Kronenchakras, das sich oben auf dem Kopf befindet. Meist wurden die Figuren auf einem Sockel stehend oder auf einem Thron sitzend abgebildet, was wiederum das Wurzelchakra und damit die Erdung betonen soll.

Was bewirken die Chakren?

Lichtdurchflutete Chakren sorgen für psychisches und körperliches Wohlbefinden. Im körperlichen Bereich lassen sich den Chakren die Drüsen zuordnen, welche wiederum für die Hormonproduktion zuständig sind und den Organen übergeordnet sind. Dies erklärt auch die intensive Wirkung der Chakra-Arbeit auf das körperliche Wohlbefinden. Im seelisch-geistigen Bereich haben die Chakren mit den Befindlichkeiten zu tun. Sie zeigen sich als Blockaden und Ängste, wenn die Chakren verunreinigt und gestört sind. Und sie zeigen sich als Talente und Wohlgefühl, wenn die Chakren klar und leuchtend sind.

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Die sieben Hauptchakren

Hauptchakren und Nebenchakren

Es gibt sieben Hauptchakren und eine Vielzahl von Nebenchakren. Die Hauptchakren liegen jeweils etwa eine Handspanne voneinander entfernt entlang der Wirbelsäule und strahlen nach oben und unten bzw. nach vorne und hinten ab. Das erste Chakra steht für die Verbindung zur Kraft der Erde, das siebte zeigt die Verbindung zu den göttlichen Energien an. Die fünf Chakren dazwischen sind für unsere Beziehungen mit anderen Menschen und der Umwelt zuständig.

Die Nebenchakren finden sich an unterschiedlichen Punkten des Körpers und in der Aura, unter anderem an Schultern, Händen, Knien und Füßen. Weitere Chakren wirken oberhalb des Kopfes und unterhalb der Füße in den äußeren Auraschichten.

Die sieben Hauptchakren sind genauso aufgebaut wie ein Regenbogen. Aurasichtige berichten von der wunderschönen Farbigkeit der Chakren und ihren herrlichen Blütenformen.

Symbol des Wurzelchakras

1. Chakra – Wurzelchakra

Muladhara-Chakra

Position: Beckenboden
Form: 4-blättrige Lotusblüte

Bedeutung: Erdung, Gleichgewicht, Lebenskraft, Willenskraft, Stabilität, Mut, Durchsetzungskraft
Blockade: Ängste, Depressionen, Misstrauen, Wutanfälle, mangelndes Selbstbewusstsein, Kraftlosigkeit

Farbe: Rot

Rot ist die irdischste der Farben. Es hat die größte Wellenlänge und ist am direktesten mit der Materie verbunden. Rot erdet uns. Ein starkes Wurzelchakra stärkt den Lebenswillen, den Mut und den Tatendrang.

Symbol des Sakralchakras

2. Chakra – Sakralchakra oder Sexualchakra

Svadhisthana-Chakra

Position: Unterbauch
Form: 6-blättrige Lotusblüte

Bedeutung: Partnerschaft, Sexualität, Schöpferkraft, Lust, Sinnlichkeit, Fülle, Lebensfreude
Blockade: Schuldgefühle, Sorgen, sexuelle Störungen, Mangelsituationen, Freudlosigkeit

Farbe: Orange

Orange ist ebenfalls lebhaft und leuchtend, aber leichter und kommunikativer in seiner Wirkung als Rot. Es hat mit Sexualität und Schöpferkraft zu tun. Alles, was wir als Menschen erschaffen, läuft über dieses Chakra. Orange und ein gesundes Sakralchakra fördern außerdem Reichtum und Lebensfreude.

Symbol des Solarplexuschakras

3. Chakra – Solarplexuschakra oder Nabelchakra

Manipura-Chakra

Position: Oberbauch
Form: 10-blättrige Lotusblüte

Bedeutung: Selbstwert, ausgeglichene Emotionen, gutes Bauchgefühl, Entscheidungsfähigkeit, innere Unabhängigkeit, Selbstermächtigung
Blockade: Gefühlsschwankungen, Machtthemen, Kontrollzwang, Kummer, Entscheidungsprobleme, Abhängigkeiten

Farbe: Gelb

Gelb ist die hellste Farbe im Spektrum. Es steht für Offenheit, auch im Umgang mit anderen Menschen. Und Gelb ist anfällig für Verunreinigungen – genauso wie unsere Gedanken und Gefühle. Hier finden die Machtspiele und Beeinflussungen statt. Es ist daher immens wichtig, gerade dieses Chakra rein zu halten. Das schenkt Unabhängigkeit, ein gutes Urteilsvermögen und ein klares Bauchgefühl – egal, was andere sagen.

Symbol des Herzchakras

4. Chakra – Herzchakra

Anahata-Chakra

Position: Brustmitte

Form: 12-blättrige Lotusblüte

Bedeutung: Liebe, Mitgefühl, Harmonie, Herzenswärme, Versöhnung, Frieden, Güte, Heilung
Blockade: Lieblosigkeit, Kälte, Kontaktarmut, Vorwürfe, Vorurteile, Groll, Verbitterung, Streitigkeiten, Trauer

Farbe: Grün

Grün liegt in der Mitte des Farbspektrums und auch in der Mitte der sieben Chakren. Darin spiegelt sich die große Bedeutung dieses Chakras wider, das die Herzensliebe ins Zentrum des Seins setzt. Es verbindet Himmel und Erde, denn über die Liebe werden die Energieströme von unten und die von oben vereint. Das Ziel ist Harmonie und Frieden zu schaffen. Die Natur mit ihrer ausgleichenden Lebenskraft hat nicht durch Zufall als Hauptfarbe Grün.

Symbol des Kehlchakras

5. Chakra – Kehlchakra oder Halschakra

Vishuddha-Chakra

Position: Halsbereich

Form: 16-blättrige Lotusblüte

Bedeutung: Ausdrucksfähigkeit, Kreativität, leichtes Lernen, Umsetzung von Ideen, klare Kommunikation, Freundlichkeit, Offenheit
Blockade: Schüchternheit, Geschwätzigkeit, Antriebsschwäche, Dauermüdigkeit, innere Unruhe, Vergesslichkeit, Ideenlosigkeit

Farbe: Türkis

Türkis liegt zwischen Grün und Blau. Es wirkt auf das Halschakra und damit auf die Kommunikation und Ausdruckskraft. Mit Türkis gelingt es, Blockaden im Halschakra aufzulösen. Damit wird das Miteinander leicht und spielerisch. Türkis fördert die Kreativität, die persönliche Freiheit und auch die Schönheit. Und: Türkis macht das Lernen leicht.

Symbol des Stirnchakras

6. Chakra – Stirnchakra oder Drittes Auge

Ajna-Chakra

Position: Stirnmitte

Form: 96-blättrige Lotusblüte

Bedeutung: Wissen, Weisheit, Erkenntnis, Intuition, Vertrauen, Bewusstsein, Fantasie
Blockade: Überlastung, Unkonzentriertheit, Verlustängste, Überbetonung des Verstandes, Gefühl der Bedeutungslosigkeit

Farbe: Blau

Blau ist eine geistige Farbe, die die Intuition stärkt und uns Erkenntnis und Weisheit schenkt. Im Stirnchakra ist das Reich der Fantasie angesiedelt, hier lassen sich Gedanken fassen und Ideen kreieren. Blau macht den Geist ruhig und klar.

Symbol des Kronenchakras

7. Chakra – Kronenchakra oder Scheitelchakra

Sahasrara-Chakra

Position: Scheitelpunkt oben auf dem Kopf

Form: 1000-blättrige Lotusblüte

Bedeutung: Spiritualität, Aufgehobensein, Anbindung an das Göttliche, Stille, Sinn des Lebens, Vollkommenheit, Frieden
Blockade: Ziellosigkeit, Weltschmerz, Verzweiflung, Stress, Angst vor Krankheit und Tod, Gefühl der Sinnlosigkeit

Farbe: Violett

Violett ist die Farbe mit der kürzesten Wellenlänge. Es ist dem Kronenchakra zugeordnet, das uns mit der himmlischen Welt verbindet. Violett ist eine sehr mystische, eine spirituelle Farbe. Es schenkt uns eine Ahnung vom Sinn des Lebens und das Gefühl des All-Einsseins. Ein tiefer innerer Friede kann sich ausbreiten.

Die Chakren reinigen, aktivieren und stärken

Um die Chakren zu stärken und anzuregen, gibt es viele Wege. Vor dem Aufbauen und Stärken kommt auch bei der Chakraarbeit immer das Reinigen. Das ist vergleichbar mit der Körperpflege: Erst das Duschen, dann das Cremen. So werden auch im energetischen Bereich die Blockaden gelöst. Die eigentliche Kraft der Chakren kann sich wieder entfalten.

Wenn alle Chakren geöffnet sind, sich drehen und leuchten, gibt es im körperlichen, seelischen und geistigen Bereich keine Blockaden. Wir fühlen uns energiegeladen, stabil und in unserer Mitte. Wie selbstverständlich leben wir unsere Talente.

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Mit Farben gezielt auf die Chakren einwirken

Die Verknüpfung der Chakren mit den Farben macht es leicht, sich um den Aufbau der Chakren zu kümmern. Denn Farben kennt jeder aus seinem Alltag. Das ist nichts Exotisches, damit haben wir alle zu tun. Viele Menschen haben eine Lieblingsfarbe, manche haben auch eine ausgeprägte Abneigung gegen eine Farbe. Es ist eine interessante Übung, sich die Bedeutung der zugehörigen Chakren anzuschauen. Mit der ungeliebten Farbe wird fast immer auch ein bestimmter Lebensbereich abgelehnt und ausgeklammert, mit einer bevorzugten Farbe wird ein Bereich vielleicht sogar überbewertet.

Nähere dich einer Farbe, die du bislang abgelehnt hast, langsam an. Wenn es Rot ist, nimmst du zunächst eine andere Farbe aus dem warmen Spektrum, wie Gelb oder Orange. Erst im zweiten Schritt versuchst du ein klares Rot. Wenn es Blau ist, dass du nicht magst, probierst du Grün und Türkis, bevor du dich auf ein reines Blau einlässt.

Taucht eine Farbe fast ausschließlich bei dir auf, in der Wohnung oder in deiner Kleidung, dann kannst du auch hier ein Gleichgewicht herstellen, indem du bewusst andere Farbnuancen zulässt. Alle Farben zuzulassen bedeutet, allen Lebensbereichen Raum zu geben. Das Leben kommt ins Gleichgewicht.

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Frau schwingt einen Schal in Regenbogenfarben vor blauem Himmel. Die Sonne blitzt hinter ihr hervor.
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Bettwäsche in Regenbogenfarben
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× Bettwäsche „Chakra“

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Wenn du einen Mangelzustand bei dir wahrnimmst, schaue nach, mit welchem Chakra dies zu tun hat, und umgebe dich verstärkt mit der Farbe dieses Chakras. Hülle dich in eine Kuscheldecke und zünde eine Chakra-Kerze an. Verwende Auraöle in deinen Farben. Ans Herz legen möchten wir dir dazu die Produkte von Aura-Soma®, die eine tief greifende Transformation in Gang setzen können. Und greife zu Produkten in Regenbogenfarben, damit du die gesamten Chakrafarben zur Stärkung deiner Aura zur Verfügung hast. So aktivierst du die gewünschte Energie in deinem Zuhause und wirst beständig davon bestrahlt. Suche dir außerdem Seidentücher und Schmuckstücke mit Edelsteinen in der Farbe, die du bzw. deine Chakren gerade brauchen. Damit bist du auch unterwegs stets gut versorgt. Du wirst sehr schnell merken, wie gut es deinem Wohlbefinden tut, wenn du dich mit Farben umgibst. Sie wirken intensiv auf Körper, Geist und Seele.

Die Chakra-Meditation

Da Chakren Energiezentren sind und daher nur gespürt und gefühlt oder mit dem geistigen Auge wahrgenommen werden können, liegt es auf der Hand, den Zugang zu ihnen über eine Meditation zu finden. In einer Chakra-Meditation konzentriert man sich auf die einzelnen Chakren, um sie zu reinigen und aufzubauen. Dabei werden Farbe, Leuchtkraft und Drehgeschwindigkeit gestärkt und damit die Wirkungsweise verbessert.

Du beginnst wie bei jeder Meditation. Nimm deine Meditationshaltung ein, komme innerlich zur Ruhe, atme tiefer und langsamer.

Bei der Chakra-Meditation konzentriere dich dann mit deinem inneren Auge auf die einzelnen Chakren. Diese gehst du der Reihe nach durch. Idealerweise beginnst du beim Wurzelchakra und der Kraft der Erde. Schaue mit deinem inneren Auge darauf und nimm wahr, wie es aussieht und wie es sich anfühlt. Stelle dir vor, wie du es mit Wasser oder Wind reinigst und mit Licht anfüllst. Bleibe so lange bei diesem Bild, bis das Chakra eine klare, leuchtende Farbe annimmt und sich schnell dreht. Danach arbeite dich nach oben. Die Chakren werden immer feinstofflicher, bis du beim Kronenchakra angelangt bist, das du mit der Energie des Himmels verbindest.

Danach beende deine Meditation wie gewohnt, indem du tiefer atmest und dich bewusst wieder mit dem Hier und Jetzt verbindest.

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× Chakra-Mala Rudraksha

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× Chakra-Duftkerze „Groß“

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× Orientalische Laterne „Chakra”

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Chakra und Yoga

Unbedingt gehören sie zusammen: Chakra und Yoga. Das Wissen um die Chakren mit der Kunst des Yoga zu verbinden ist in Indien eine Selbstverständlichkeit. Beide haben die Harmonisierung von Körper, Geist und Seele zum Ziel.

Im Hatha Yoga werden durch Atemübungen und gezielte körperliche Übungen die feinstofflichen Energiekanäle geöffnet. So wirken Yoga-Stellungen immer auch auf die Chakren. Sie aktivieren sie und bringen sie in Schwung. Die zugehörigen Körperpartien und die damit verbundenen geistig-seelischen Zustände werden dabei harmonisiert. Mit Yoga können Blockaden gelöst werden, die Energie kann wieder zirkulieren und das gesamte System kommt ins Gleichgewicht.

Kundalini, die Quelle der Lebenskraft

Nach der indischen Überlieferung wohnen in uns zwei Gottheiten, die weibliche und die männliche, Shakti und Shiva. Ihr Bestreben ist es, sich wieder zu vereinigen. Shakti, die weibliche Kraft und das grenzenlose Bewusstsein, ist im Wurzelchakra zu finden, am unteren Ende der Wirbelsäule. Sie schläft dort wie eine zusammengerollte Schlange, im Sanskrit Kundalini genannt. Sie ist wie eine Quelle der Lebenskraft.

Werden die Chakren gereinigt und aktiviert, entrollt sich diese „Schlange“. Sie steigt auf und kann Materie durchdringen, steigt durch alle Chakren und alle Seins-Ebenen hindurch, bis zum Kronenchakra hinauf. Hier ist der Sitz von Shiva, der männlichen Kraft und dem höheren Bewusstsein. Damit ist die Verbindung von der irdischen, materiellen Welt zur himmlischen, spirituellen Welt hergestellt. Wir sind im Gleichgewicht, in uns ist tiefer Frieden. Jetzt ist alles möglich, die Seele kann sich frei entfalten. Das Karma ist erlöst.

Manche nehmen das Aufsteigen der Kundalini wie ein Fließen in der Wirbelsäule wahr, sie spüren diesen Strom sogar körperlich. Andere erzählen von einem unfassbaren Glücksgefühl. Regelmäßige Yoga-Übungen helfen dabei, die Kundalini zu erwecken. Auch alle Arten von Chakra- und Aurareinigung fördern das Sprudeln der Quelle und das Aufsteigen der Lebenskraft.

Chakra-Arbeit mit Musik

Rhythmische Musik, etwa mit Trommeln, wirkt wunderbar auf das Wurzelchakra und baut die Lebensenergie kraftvoll auf.

Schwungvolle Musik aktiviert das Sakralchakra und damit die Genussfähigkeit und den Sinn für Fülle und Freude.

Orchesterklänge stärken das Solarplexuschakra und geben ein gutes Bauchgefühl.

Lieder und Gesänge erfreuen das Herzchakra und öffnen es für Verständnis und Mitgefühl, für Liebe und Heilung.

Naturgeräusche lassen das Kehlchakra aufblühen und fördern die Fähigkeit, sich auszudrücken und seine Talente zu leben.

Töne von Glocken und Klangschalen aktivieren das Stirnchakra und schenken Wissen, Erkenntnis und Weisheit.

Mantras und Meditationsmusik, die das OM durch die Stille transportiert, sprechen das Kronenchakra an. Sie verbinden mit spirituellen Energien und wecken die Erinnerung an die eigene Göttlichkeit.

Edelsteine in der Chakra-Arbeit

Chakren sprechen intensiv auf Edelsteine an. Wer geübt ist, spürt sofort ein Pulsieren, wenn er einen Stein in der Hand hält. Eine besonders kraftvolle Wirkung haben Bergkristalle. Durch ihre Klarheit wirken sie harmonisierend auf alle Chakren. Mit speziell geschliffenen Bergkristallen lässt sich außerdem erkennen, welche Chakren einen Mangelzustand haben und im Ungleichgewicht sind.

Räucher-Rituale für die Chakren

Düfte wirken intensiv auf das Unterbewusstsein der Menschen. Über das Räuchern kommt eine zeremonielle Handlung hinzu. Es gibt hilfreiche Wurzeln, Blüten, Harze und ätherische Öle, die unsere Energiezentren ausbalancieren und stärken können. Chakra-Räucherungen kombinieren diese, um einen ausgleichenden und stärkenden Effekt auf jedes Chakra zu kreieren. Sie unterstützen die Öffnung und Ausbalancierung und lösen Blockaden.

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